Er ist einer der kreativsten Künstler unserer elektronischen Szene: Floating Points. Sein neuestes Album hat er in der kalifornischen Wüste aufgenommen und die naturgegebenen Felsformationen für Klangeffekte und Echos genutzt. Alles zum neuesten Werk jetzt im Floating Points Interview.
Manche Produzenten setzen sich ein paar Stunden ins Studio und produzieren ihre 864 Takte für ein Stück runter, das dann nach Schema F klingt, wie der große Rest der Beatport-Charts. Zum Glück gibt es auch Produzenten wie Floating Points, die gerne mit Genres, Rhytmen und Klängen experimentieren.
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target="_blank" rel="noopener">Zu hören und sehen gibt es das jetzt auf seinem neuen Album und dem begleitenden Kurzfilm „Reflections – Mojave Dessert“. Nach der Livepremiere des Albums hat Floating Points gemeinsam mit Regisseurin Anna Diaz Ortuño ein knapp einstündiges Interview zum Album gegeben. Nehmt euch die Zeit, lehnt euch zurück und hört den beiden beim Erzählen zu. Hier ist das Video vom Interview:Diese Seite benutzt WP YouTube Lyte, um YouTube Videos einzubetten. Die Thumbnails werden von YouTube-Servern geladen, aber nicht von YouTube verfolgt (es werden keine Cookies gesetzt). Nach dem Anklicken des Play-Buttons kann und wird YouTube jedoch Informationen über Sie sammeln.
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