kris menace rome

Kris Menace ist nach Depression mit neuer Single ‚Rome‘ zurück

In den schnelllebigen Zeiten von Social Media gilt man beinahe ja schon als nicht vorhanden, wenn man seit zwei Tagen nichts auf TikTok oder Instagram geposted hat. Einem Künstler und weltweit bekannten Produzenten der jedoch rund fünf Jahre von der Bildfläche verschwunden ist, traut man ein Come-back beinahe gar nicht mehr zu. Und doch geschieht genau dies gerade durch die neue Veröffentlichung von dem in Landau in der Pfalz geborenen Kris Menace.

In den Jahren zwischen 2005 und 2013 droppte Kris Menace, acht ganze Alben und unzählige Singles, von welchen viele auch ihren Weg in die Partysan Redaktion fanden. Darunter gemeinschaftliche Tracks mit Robert Owens, Romanthony  von „Daft Punk One More Time“, Miss Kittin, Rex the Dog, Felix Da Housecat und DJ Pierre. Auch remixte er offiziell die ganz großen Acts der Musikbranche wie LCD Soundsystem, Depeche Mode, Metronomy, Royksopp, Underworld, Moby, Paul Weller, Kylie Minogue und Lana Del Rey, bevor laut Presseinfo ihn eine schwere Depression komplett außer Gefecht setzte.

Kris Menace Main Portrait PR Picture by Thommy Mardo webBesonders beachtenswert ist der nun offene Umgang mit dem Thema Depression, welche den Künstler so lange in den Händen hielt und in vielen Bereichen einschränkte. Der neue Song von Kris Menace handelt daher verständlicherweise auch thematisch vom beinahe Aufgeben, sich doch wiederfinden und weitermachen.

„‘Rome‘ ist der perfekte Song für alle diejenigen, die in Gefahr sind, sich aufzugeben…“

„Es ist jetzt irgendwie ein Zufall, dass dies mein erster Release ist, seit ich aufgehört hatte, aufgrund meiner schweren Depression zu arbeiten…“

Als Sänger holte er sich für seinen Track „Rome“ Millé aus München ins Studio. Der 20-jährige Sänger feierte schon mit seinen ersten beiden Singles „All Good“ und „Minimal Love“ bereits beachtliche Erfolge. Die neue Single wird auf Famouz Records veröffentlicht, hinter dem sich sowohl Sony Music als auch das Management von Robin Schulz und Alle Farben verantwortlich zeigt.

Kris Menace konnte man noch nie wirklich nur in eine Schublade stecken. Mal ging es Richtung French House, mal Techno, mal House – aber immer elektronisch und vor allem State of the Art. Und auch diesmal schafft es Kris Menace eine wahre Top Produktion abzuliefern, wenn auch ganz klar radiotauglich und mehr im Bereich Dance anzusiedeln.

Ein Track voller emotionaler Power, treibenden Synths und eingängigem Hook. Willkommen zurück Kris Menace!


An dieser Stelle möchten wir auf die überregionale Krisentelefone der Telefonseelsorge hinweisen.

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