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Druck im Club – Neue Releases für den Dancefloor

N/UM – An Order From The Tio (NINETOFIRE)

Das New Yorker Trio N/UM nimmt uns mit auf eine hypnotische Reise voller Liebe zum Detail. Der komplette Track wurde in einer einzigen Session aufgenommen.

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Millero – 12 O’Clock (Monaberry)

Der aus Israle stammende Produzent und Künstler veröffentlicht erstmals auf dem Imprint von Super Flu und legt einen ordentlichen Steilflug aufs Parkett.

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Austin Leeds & Danko Skystöne – Oblivion (Flow)

Das selbstbetitelte Label Flow Music meldet sich mit einer gemeinsamen Melodic-House-Veröffentlichung von Austin Leeds und Danko Skystöne zurück, die auch einen Remix von André Sobota enthält.

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Asem Shama – Action (Sportclub)

Aus dem Schmelztigel Berlin meldet sich Asem Shama auf Sportclub mit dem eingängigen Titel Action zurück. Technoide Power EP voller Intensität und schweißtreibenden Vibes.

Sisko Electrofanatik – Ametista (Terminal M)

Sisko Electrofanatik wurde in Rom geboren. Seit er sehr jung war, fühlte er sich zur Tanzmusik hingezogen, und mit der Zeit entwickelte er ein starkes Interesse an den verschiedenen Facetten der House- und elektronischen Musik. Sein neues Werk auf Monika Kruses Terminal M geht bestens in den Körper.

Pretty Pink – Lost & Found feat. Christian Burns (Deep Woods)

Pretty Pink nimmt uns mit auf eine melodisch treibende Reise. Die Tomorrowland Mainstage Künstlerin und erst platzierte im Jahrespoll des Faze Magazins startet weiter durch und liefert ein berauschendes Release nach dem nächsten.

Anja Schneider – Deep Gone Far (Sous)

Anja Schneider führt die neue Compilation auf ihrem Label Sous Music und eröffnet uns eine vollkommen neue Welt voller Ästhetik und Liebe fürs Detail.

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Dompe – Jack Flash vs. Flash Back (Jackfruit)

Wer House sagt, muss auch Dompe meinen. Kein zweiter Produzent dropped so kontinuierlich und leidenschaftlich House Tracks, die bis unter das Dach mit positiven Vibes und dickem Groove gefültl sind. Mit seiner neuen Doppel Vinyl LP überzeugt der Berliner mal wieder auf ganzer Linie und dürfte eines der besten House Alben des Jahres auf dem schwarzen Gold abgeliefert haben. Das Artwork stammt von Bringmann & Kopetzki.

DJ ABYSS – Let You Go/ Miller Progressive Extension Remix (Grooves.Land)

Daniel Stolze aka DJ ABYSS aus Berlin wirft mit seinem Miller Progressive Extension Remix nochmal einen Blick auf sein Album „Into The Abyss“ und liefert den Track Let You Go in einer frisch aufgebrühten Version ab. Ein weiterer Remix von Chris Zippel steht ebenfalls in den Startlöchern. Chris Zippel ist unter anderem weltweit bekannt für seine Co-Produktionen für die Pet Shop Boys und Paul van Dyk.

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Kapote & Kosmo Kint – Remix EP (Toy Tonics)

Hier kommt ein fettes Toy Tonics Remix-Paket. COEO hat 2 Clubversionen dieses Tracks gemacht, der ursprünglich von Toy Tonics-Chef Kapote stammt – mit dem in New York geborenen und in Berlin lebenden Soul-Sänger Kosmo Kint. Coeo’s Garage Version ist ein schwerer Booty Shaker, ganz anders als ihre letzte Veröffentlichung. Diese Version ist sehr britisch. Man kann hören, dass Coeo in letzter Zeit viel in Großbritannien aufgelegt hat. Natürlich ist auch der andere rmx ein Killer-Remix …. Man bekommt das, was man von einer Coeo Arbeit kennt.

Rockin Moroccin – You Got The Love (Get Physical Music)

Der West-Londoner Rockin Moroccin gibt sein Debüt auf Get Physical mit dem perkussiven Deep-House-Song „You Got the Love“.

Als er in London aufwuchs, war Rockin Moroccin immer von Musik umgeben. Schon bald fing er an, im Drum & Bass-Plattenladen Lucky Spin zu arbeiten, während er auf House-Partys spielte und seine frühe Vorliebe für 80er-Elektro zum Ausdruck brachte. In den letzten 15 Jahren hat er in ganz Europa gespielt und sich auf Ibiza mit Auftritten im HEART und bei der Vagabundos-Nacht im Amnesia einen Namen gemacht. Seine Musik ist auf die Tanzfläche ausgerichtet und bedient sich neuer Disco-, Melodie-, Tribal- und Perkussionsstile.

Diese neue Single zeichnet sich durch ihre großartige Stimme aus, eine klassische House-Musik-Topline, die hier eine ganz neue Soul-Perspektive erhält. Es ist eine seidenweiche Angelegenheit mit einer fast choralen Kante. Die Drums sind warm und die Percussion organisch und sprudelnd, mit düsteren Klavierakkorden, die sich über den Groove legen und dazu beitragen, dass dieser Song wirklich zart ist.

Justin Hahn – Hiding in the Darkness (Whitelabel)

Justin Hahn gehört zu einer neuen Genartion an hungrigen DJs, die direkt und ohne Umwege volle Kraft geben. Mit seiner neuen Single drückt er einen amtlichen Tech House Banger durch die Boxen und verwandelt damit jeden Club in eine Sauna. Stabiles Teil für die Peaktime.

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Maya Jane Coles – LDN

Maya Jane Coles hat unter ihrem Alias Nocturnal Sunshine eine neue EP mit dem Rapper und Schauspieler CHA$EY JON£S namens ‚LDN‘ veröffentlicht. Die Londoner Künstler haben sich für eine neue fünf Tracks umfassende Hip-Hop-EP zusammengetan, die jetzt über Coles‘ Label I/AM/ME erscheint.