Während viele Protagonisten mit und in der Techno/House-Szene mehr oder weniger aufgewachsen sind, war dein Einstieg vergleichsweise spät. Zog dies eine komplette Lebensumstellung mit sich?
Ja, durchaus. Früher habe ich als Toningenieur beim Fernsehen eben normal gearbeitet und bin, was Partys angeht, nicht in dieser Weise ausgegangen, wie ich das eben mache, seit ich mit Techno und House konfrontiert bin. Es war schon ein ganz anderes Leben. Erst jenseits der 30, als ich angefangen habe, mich für diese Sache zu interessieren, habe ich diese Lebensform für mich selbst entdeckt.
Diese Lebensform sieht wie genau aus?
Die Zeit zwischen diesem schönen Wahnsinn, dem man sich jedes Wochenende aussetzt, möglichst sinnvoll zu verbringen.
Früher saßt du also in irgendwelchen Ü-Wagen und hast dich um die technischen Abläufe von Fußballübertragungen gekümmert … ?
Genau. Ich habe freiberuflich sehr viel für RTL und SAT.1 gearbeitet und z. B. Fußballübertragungen oder auch Theateraufzeichnungen gemacht, es gab mal eine Zeit, wo Volkstheater auf SAT.1 ziemlich angesagt waren. Meine letzten drei Jahre als Toningenieur habe ich mit Versteckte Kamera verbracht. Das war eine sehr schöne Zeit …
… die so nah an der „normalen Arbeitswelt“ nun auch wieder nicht dran war …
Sicher hat man es mit Leuten zu tun, die sich irgendwie besonders vorkommen. Das auf alle Fälle. Irgendwann habe ich mir auch gedacht, ich will nicht immer nur für solche Leute arbeiten, sondern ich will selbst auch so sein. Das kam schon vor.
Du hast dann angefangen, Filmmusik zu produzieren. Wie bist du da reingerutscht?
Parallel zu meiner Ausbildung als Toningenieur habe ich eigentlich auch immer Musik gemacht. Ich habe auch schon sehr früh in Equipment investiert und in Bands und so gespielt. Eine sehr wichtige Sache war, dass ich die Horn-Brüder aus Bad Tölz kennen gelernt habe. Hans, einer der Brüder, hatte die Aufnahmeprüfung zur Münchener Filmhochschule geschafft und für ihn haben wir von Anfang an immer die Musik für seine Filme gemacht. Natürlich unentgeltlich. Als er dann irgendwann in diesem Business Fuß gefasst hat und er z. B. auch Werbung gedreht hat, haben wir für ihn weiterhin gearbeitet und so kam damals auch unser großer Hit „Come to sin“ von den Bananafishbones zustande. Die Komposition stammt von Peter Horn und mir. Kurz gesagt hat uns Hans Horn also von seiner Schülerzeit mit in seine Profikarriere genommen. Insgesamt haben wir die Musik für etwa sieben bis acht Streifen, darunter zwei größere Kinofilme und zwei TV-Filme, gemacht.
Darunter auch „23“ und cineastische Happenings wie „Fußball ist unser Leben“ und „Mädchen Mädchen“ …
TN: Genau. Außerdem „Der Bunker“, „Der Voyeur“ usw.
Viele elektronische Produzenten träumen davon, eines Tages Filmmusik machen zu können …
… und bei mir war es genau umgekehrt. Aber bei mir war so einiges umgekehrt. Normalerweise werden die Leute auch erst Musiker und dann Tontechniker, wenn sie es irgendwie nicht schaffen, mit ihrer Musik erfolgreich zu sein. Im klassischen Tontechnikerbereich oder auch bei Plattenfirmen hat man es oft mit Leuten zu tun, die auch lieber ein großer Popstar oder zumindest ein erfolgreicher Produzent geworden wären ,es aber einfach nicht geschafft haben.
Wie schnell wurde dir das bei deiner Ausbildung zum Tontechniker bewusst?
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir auch über einige Jahre gelegentlich die Frage gestellt habe, ob ich das jetzt mein ganzes Leben lang wohl machen würde, vor allem bei den allwöchentlichen Fußballübertragungen aus dem Stadion. Schließlich hatte ich bereits mit 13 oder 14 Jahren, als ich meine erste E-Gitarre bekommen habe, beschlossen, Toningenieur zu werden …
Beschließt man bei der ersten Gitarre nicht für gewöhnlich, Rockstar zu werden?
(laut) Jaaa! … Das war halt … also eigentlich wollte ich eben immer Tonmeister werden. Ich bin beim Fernsehsehen zwar als Toningenieur engagiert worden, was aber nicht heißt, dass ich studiert habe. Zum Fernsehen bin ich über die Connection von meinem Vater gekommen, der leitender Redakteur beim Bayerischen Rundfunk war. Es gab dort nicht die Möglichkeit, in einem Musikstudio zu lernen. Außerdem habe ich schnell gemerkt, dass man eigentlich schon studieren muss, um dort weiterzukommen. Also bin ich zu einer kleinen Privatfirma, Telemobil, und habe dort ein Jahr lang im Ü-Wagen gearbeitet. Zum Schluss konnte ich im Grunde so einen Ü-Wagen fast alleine bedienen. 89 habe ich mich dann im Alter von 23 Jahren selbstständig gemacht.
Wodurch wir uns nebenbei erwähnt dein aktuelles Alter, über welches du dich ansonsten gerne ausschweigst, ausrechnen können. Warum die Geheimniskrämerei?
Mir ist das eigentlich wurst. Die jüngeren Fans würden vielleicht verwirrt werden, wenn sie mein Alter hören. Andererseits ist es mir aber egal.
Dann zurück zum Thema. Wann kam dann der Berufswechsel und der Einstieg in die elektronische Musik?
96 bei der Loveparade, ein Klassiker. Ich hatte das erste Mal drei Tage und drei Nächte durchgefeiert und mich im Anschluss daran entschlossen, DJ zu werden. Also fing ich an, Platten zu kaufen, und bin erst einmal als Konsument ins Ultraschall gelatscht. Im Frühjahr 97 ließ mich der Upstart als Warm-Up-DJ für Hell, Pulsinger, Abe Duque und solche Leute bei einer Disko-B-Tour auflegen. Ende 97 fragte ich dann den Upstart, ob ich einmal im Monat im Ultraschall House auflegen könnte. Und er meinte: Nein, mach deinen eigenen Club …
… das Flokati …
Genau. Während dieser Zeit habe ich auch noch fürs Fernsehen gearbeitet und gemeinsam mit Peter diesen Come to sin-Hit, der mit etwa 180.000 verkauften Exemplaren in die Top 20 ging, produziert.
Noch immer dein größter Hit bislang oder wurden von „Kaltes, klares Wasser“ mehr
Exemplare verkauft?
„Kaltes, klares Wasser“ waren um die 120.000, also nicht der Superverkaufsschlager. Der Titel schaffte es auf Platz 16 der Charts und fiel schnell nach unten.
Hast du in dieser Zeit täglich die Charts verfolgt?
Wenn man mal in den Charts ist, dann schaut man schon auf die Entwicklung. Aber nicht übertrieben. Ich kenne den Geschäftsführer der Mayday GmbH, der sich, wenn Lexy & K-Paul mal wieder zwischen 80 und 100 sind, die Daten täglich kommen lässt. Das sind totale Charts-Junkies. Auch Westbam. Die haben eben den theoretischen Anspruch, mit ihrer Musik da reinzukommen. Was sie aber auch nicht allzu oft schaffen.
Deine Ziele sind andere?
Also eine Chartsplatzierung ist durchaus eine gute Anerkennung für die eigene Leistung.
Eine Anerkennung für die Qualität oder die Popularität?
Sagen wir es mal so: Wenn du es schaffst, trotz Qualität in die Charts zu kommen, dann hast du auf alle Fälle … Also „Kaltes, klares Wasser“ hat mir schon viel Respekt gebracht. Wir hatten es ja auch nie darauf angelegt. Der Track entstand in eineinhalb Tagen und war niemals darauf angelegt, im Radio gespielt zu werden. Sprich, er wäre niemals so geworden, wenn mir jemand vorher gesagt hätte, er müsse im Radio laufen.
Markiert dieser Track deinen Durchbruch?
Ich würde mal sagen, es gab drei Durchbrüche: Zum einen den kommerziell erfolgreichen Hit Come to Sin mit den Bananafishbones auch wenn dieser Erfolg mit der Techno/House-Szene nichts zu tun hat. Dann zum zweiten, dass ich das Flokati machen konnte, in dem ich mich über drei Jahre mit jeden Freitag aufgehalten und guten DJs zugehört habe. Diese Schule zu durchlaufen war enorm wichtig für mich. Zum Dritten dann natürlich „Kaltes, klares Wasser“.
Inzwischen ist die Liste deiner Produktionen und Remixe recht ausführlich. Du hast für viele namhafte Künstler, darunter Miss Kittin, Westbam, Sven Väth, Peaches, 2Raumwohnung, Dakar & Grinser, natürlich die Chicks, Produktionen und Remixe gemacht und alles innerhalb eines recht kompakten Zeitraums. Hast du das so forciert oder hat sich das so ergeben?
Nö, so wahnsinnig viel gibt es ja nicht wirklich. Vergleich das doch beispielsweise mal mit Ewan Person [Maas / Soma, Red.], der, nachdem er berühmt wurde, innerhalb von zwei Jahren so ziemlich jeden geremixed hat. Ich habe mir nie total ein Bein ausgerissen und irgendwann auch festgestellt, dass es keinen Sinn macht, wenn man zu viele Remixe veröffentlicht, und eine Bremse reingehauen.
Davon haben wir nicht wirklich etwas mitbekommen …
Aber doch. Es gab in diesem Jahr fast nichts …
Dann wirken deine Tracks wohl derart nachhaltig, dass man ein den Eindruck einer Dauerpräsenz bekommt.
Ja, das hängt aber mit der besonderen Qualität zusammen. Mir ist das auch so aufgefallen. In Sachen Qualität kann man unterscheiden, ob ein Stück gut ist und wie lange ein Stück gut ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich wirklich Mühe gibt und versucht, alles richtig zu machen, kann es zwar einerseits etwas verkrampft wirken, im besseren Falle aber, wenn etwas wirklich ausproduziert ist, hören es sich die Leute aber auch viel länger an. Wenn man es schafft, Musik zu machen, die nicht nur für zwei Wochen heiß ist, sondern den Leuten über einen längeren Zeitraum etwas geben kann, so wie auch im Fall von „Drogenkontrolle“ [Glove / Cocoon Rec., Red.], kann man darauf schon etwas stolz sein.
Würdest du dich als ehrgeizig beschreiben?
Ich bin dann ehrgeizig, wenn ich im Studio sitze und es mir sehr wichtig ist, an was ich da arbeite. Aber da denke ich dann nicht an den Erfolg, den ich eventuell damit habe. Wenn ich z. B. für Sven einen Remix mache, stelle ich ihn mir vor, wie er auf komische Sounds steht und dazu seine Faxen macht und so. Also habe ich in das Stück Teile eingebaut, die genau seinem Geschmack entsprechen müssten. In solchen Dingen bin ich sehr ehrgeizig. Ich gebe so ein Stück nicht raus, bevor es nicht wirklich so ist, dass ich es selbst spielen würde.
Über diesen Perfektionismus entwickelst du wirklich keinen Ehrgeiz, etwas zu erreichen?
Ok, zugegeben. Ein wenig ehrgeizig bin ich schon. Man wird wohl auch kein DJ, wenn man nicht einen gewissen Ehrgeiz hat. Ganz ohne Ellenbogen geht es wohl nicht. Der eine macht das auf eine coole Art oder diplomatischer und liebevoller, der andere ist rücksichtsloser und benutzt eben mehr …
… die Brechstange. Zu welcher Gattung gehörst du?
Oh je … (stöhnt) … Selbstbeurteilung … lieber nicht. Keine Ahnung.
Denk nach …
Ich bin manchmal, glaube ich, auch ganz schön unfreundlich. Zwar weniger zu Kollegen, aber z. B. wenn ich mit einer Fansituation konfrontiert werde und damit nicht klar komme. Z. B. dass ich gerade im Club bin und mich von der Crowd extrem weit entfernt fühle. Wenn in so einer Situation jemand kommt und mich zutextet, kann es schon einmal passieren, dass ich etwas eklig bin. Manchmal spielt mein Alter eben doch eine Rolle, dann stehe ich plötzlich da wie ein Erwachsener, der die Jugend ausschimpft. Das passiert selten, wenn die Situation ungünstig ist. Im Allgemeinen, hoffe ich zumindest, verhalte ich mich fair und lasse auch nicht die Rampensau raus.
Wobei die Rampensau ja nichts Negatives ist, beschreibt man damit eine Person, die gerne im Rampenlicht steht …
Ehrlich gesagt, ist es mir immer lieber, wenn das Licht am DJ-Pult nicht so hell ist. Ich fände es eigentlich cool, wenn die Leute nur aufgrund der Musik begeistert sind.
Liegt darin auch ein Grund, dass du anstatt in einer Band zu spielen oder als Solokünstler aufzutreten, dein musikalisches Wirken lieber in den Bereich DJing und elektronischer Produzent verlagert hast? Da der DJ ja vergleichsweise mehr im Hintergrund agiert …
Ja, das empfinde ich als optimal. Also ich muss mein Foto nicht unbedingt auf irgendeinem Zeitschriften-cover wiederfinden … Ich möchte dir sagen, worüber ich mich besonders freue: Mir war sehr daran gelegen, als DJ erfolgreich zu werden, indem ich gut auflege. Nicht über ein Image oder dass alle wissen, der hat schon „das“ und „das“ gemacht. Das ist ein Punkt, den ich glaube mittlerweile erreicht zu haben. Nicht dadurch, dass ich die ganze Zeit meine eigenen Stücke gespielt habe oder überall draufgeschrieben habe, welche Hits ich schon hatte. Darauf hinzuarbeiten, dass ich als DJ für meine Arbeit als DJ akzeptiert werde, ist für mich eine wirklich ehrgeizige Angelegenheit. Dafür gebe ich auch ganz schön viel. Dafür bin ich jedes Wochenende unterwegs. Das ist mir wichtig.
Das DJing ist für dich noch lange nicht entmystifiziert?
Wenn eine Party rockt, hat das immer wieder einen Zauber. Natürlich überlege ich, wie lange ich das noch so intensiv betreiben will. Ich vergleiche das immer mit einem Hochleistungssportler. Du kannst es eigentlich nur gut machen, wenn du gut „trainiert“ bist. Selbst der beste DJ der Welt, wenn der irgendwann einmal das Interesse verliert und es für ihn zur reinen Geldverdienernummer verkommt, dann kann er vielleicht noch 20 weitere Jahr damit Geld verdienen, weil er einen supergroßen Namen hat. Aber der wahre Tänzer wird immer sofort merken, dass dabei nichts mehr rüberkommt, dass der DJ es nicht mehr bringt. Das passiert auch dem besten DJ, wenn er irgendwann das Interesse daran verliert. Man sollte es nur so lange machen, solange dieser Enthusiasmus in einem steckt. Ich möchte liebend gerne abtreten, wenn ich das nicht mehr verspüre.
Die klassische DJ-Krise ist dir aber nicht fremd, oder?
Oh ja, die hat von vornherein dazugehört. Sowohl die DJ-Krise, aber auch der DJ-Alptraum, den ich auch immer mal wieder habe.
Wie sieht der aus?
Mein DJ-Alptraum sieht so aus, dass ich Platten, die ich mühsam und liebevoll zuhause ausgesucht habe, eine Sache, die bei mir einem Ritual gleichkommt, nicht mehr in der Kiste sind und mir die Party total entgleitet. Die Platten laufen plötzlich aus, ich suche und suche in der Kiste und gerate völlig in Panik. Das erste Mal hatte ich diesen Alptraum im Februar 99 vor der Flokati-Eröffnung. Witzig ist, dass mir eine solche Situation in der Realität noch nie passiert ist. Ich muss auch sagen, dass ich auch am Anfang bei großen Dingen, z. B. bei meinem ersten Mayday-Auftritt oder so, nie wirkliches Lampenfieber hatte.
Ich möchte noch einmal auf die Künstler, mit denen du bisher gearbeitet hast, zu sprechen kommen. Die Auswahl ist schon ein ziemliches „who is who“ …
Ja, ich habe Glück gehabt und die richtigen Leute kennen gelernt. Aber ich weiß, worauf du hinauswillst. Es gab schon einen gewissen Hype um meinen Namen. Aber das kommt und geht. Genauso gab es ja mal einen Moonbootica– oder Chicken-Lips- oder Brett-Johnson-Hype. Tiefschwarz erfahren gerade einen unglaublichen Hype … Mein Hype ist übrigens lange vorbei. Auch diese Erfahrung muss man mal machen. Aber da komme ich wieder zu dem Punkt, dass es mir eigentlich wichtig ist, eine Qualität abzuliefern, die von den Leuten respektiert wird, und weshalb ich dann wieder eingeladen werde. Das ist die größte Anerkennung, die man bekommen kann. Ein Hype kommt und geht. Wichtiger ist Respekt, den man bekommt, aber auch anderen zugesteht. Die Bedeutung dieses Respekts vor anderen Leuten habe ich auch erst durch die Technoszene verstanden. So wurde ich nicht erzogen. Klar hat man mir beigebracht, andere Menschen zu respektieren. Aber in dieser Form war der Respekt für mich neu.
Wobei dieser „Respekt“ inzwischen nicht nur im HipHop zur Floskel verkommt …
Ein wenig. Man darf z. B. auch nicht ewig Kevin Saunderson dafür respektieren, dass er irgendwie seit acht oder mehr Jahren nichts Anständiges mehr auf die Reihe bekommen hat.
Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, kann man sich mit dieser Form der „Heldenschändung“ leicht unbeliebt machen.
Durchaus. Aber um beim Beispiel Saunderson zu bleiben: Ich habe mit ihm beim „Grashüpfer“-Event gespielt und die Leute vor ihm wirklich drei Stunden vor und drei Stunden nach ihm gut entertained und dafür meine 1.000 Euro bekommen. Der Typ wird eingeflogen, bekommt 5.000 Euros, säuft gleich zu Beginn eine Flasche Tequilla und spielt zwei Stunden eine völlig deplatzierte Musik. Für ein Open-Air war es totaler Quatsch, diesen Typen zu buchen. Da muss es dann auch wieder Schluss mit dem „Respekt“ sein. Das muss man dann auch sagen dürfen: „Du bringst es nicht mehr. Lass es doch lieber bleiben.“ Von diesen amerikanischen „Helden“, vor deren Namen bestimmte Veranstalter immer noch ehrfürchtig niederknien, gibt es einige. Ich finde, man muss das immer wieder hinterfragen. Z. B. auch Dave Clarke, seit mindestens fünf oder sechs Jahren gab es von ihm keine Platte mehr, die ich gespielt habe. Aber wir dissen jetzt keine Kollegen mehr … (lacht)