Liebe Sympartysanten,
am vergangenen Freitag, den 15.10.2010, hat die Polizei bei der Auftaktveranstaltung unseres 15 Jahre Partysan-Festivals im Rheingold eine Drogenrazzia durchgeführt.
Hierzu wurde die Veranstaltung gegen 2 Uhr unterbrochen. Bei der großen Mehrheit von friedlich feiernden Gästen, die weder illegale Drogen konsumiert noch Straftaten begeht, möchten wir uns für alle Unannehmlichkeiten entschuldigen, die aus der Durchführung der Razzia resultierten.
Dieser Großeinsatz war nach Angaben einiger Presseportale seit längerem geplant, da die Polizei sich an diesem Wochenende einen gut gefüllten Club erhoffte, da sie den Bekanntheitsgrad des Partysan kennen. Wir haben vollstes Verständnis für die Arbeit der Beamten und unterstützen den Kampf gegen illegalen Drogenbesitz und-Handel.
Dass leider unsere Geburtstagsparty so jäh abgebrochen wurde, konnten wir nicht absehen oder verhindern und waren somit die Leidtragenden des Großeinsatzes. Dies ist in 15 Jahren Partysan-Geburtstagsevent-Geschichte noch nie passiert! Wie die Polizei berichtete, werden sie in den nächsten Wochen weitere Einsätze in Düsseldorf und Umgebung vornehmen.
Unter den mehr als 450 Gästen waren 13 mutmaßliche Drogenhändler – und Konsumenten, denen wir ausdrücklich sagen, ihr seid bei unseren Partys nicht willkommen!
Bitte gefährdet durch euer illegales Verhalten nicht das friedliche Feiern der vielen anderen! So schadet ihr eurem Lieblingsclub, eurem Lieblingsmagazin, euren Freuden und Mitmenschen und zuletzt euch am meisten, wenn ihr eine Party so gefährdert!
Wir danken unseren treuen Lesern für das zahlreiche Erscheinen am Samstag, denn die Party wurde zwar unterbrochen ging aber am Samstag friedlich und OHNE Drogen und deren Händler weiter! Die Musik und deren Qualität hat am Ende gesiegt. DJs und Live-Acts wie Tube&Berger, Juliet Sikora, Hadrien, Tygar & Chevalier, Gua Camole, Klarlack oder auch Sebastian Nielson standen Samstag auf Sonntag für absolut guten Sound und eine gelungene B-Day Party!
Auch sei hier an alle Sympartysanten und Redakteure der Hinweis gegeben: „Es kursieren wie immer zig Varianten an Berichterstattungen im Netz. Es stimmt nicht, dass wir als Medienpartner an diesem Abend uns nicht äußern wollen – Wir wurden seit Freitag nicht einmal gefragt!!! Auch stimmt nicht, dass der Boden voller Drogen war, als Polizisten den Club stürmten. Das sind typische dramatisierte Vorstellungen von NICHT-Clubgängern! Bitte schreibt nur das, was auch der Wahrheit entspricht!
Eure Partysanen NRW