Electro meets Chanson! Mit Träumen bespannte Akustik-Gitarre sucht lieb pochende Bass Drum von Herzen.
Das mag irre klingen, hört sich aber wundervoll an: Süßes Song-Singin einer zauberhaften Rebecca – wie es harmoniert zu diesem minimalen Fein-House-Klang Pupkulies, entsteht ein einzigartiger Mood, der uns das Bewusstsein raubt und abtauchen lässt in eine Grotte aus Glitzersteinen und Seepferdchen-Tanz.
Dem entsprechend, Janosch Blaul und Rebecca Gropp waren einst Hot Lovers, wird man mit hinein gerissen in eine Liebesglocke chilligen Soulsounds. Punkt. Rebecca und Janosch machen keine Musik-in-Szene oder setzen inmitten eines Hypes, Electro mit Handgemachtem zu süßen, auf das Siegerpferd.
Sie fertigen diese Fusion als eine Selbstverständliche, als eine Seelische. Umso zeitloser prägt sie sich uns ein; eine Musik die ultramodern aber echt und schon länger ist, als man ihren Erfolg erahnt.
„Wir sind nichts für Musik-Nerds und nicht verwurzelt in irgendeiner besonderen Szene. Wir wollen dieses Image nicht bedienen…“, flüstert Blaul.
„Unsere Musik ist die jeden Alters.“ Wir altern gerne mit. Diese Scheibe wird zeitlos. „Burning Boats“