Dapayk Vras

Dapayk und VARS schlagen die Brücke zwischen Elektronik und Indierock

Ein kompromissloses Clubalbum präsentieren Dapayk und VARS in diesem Sommer. Auf „Streets & Bridges“ vereinen die beiden die kräftigen Basslines aus Dapayks Maschinen mit der Stimme und den Ideen von VARS.

Warum alleine machen, wenn man gemeinsam noch kreativer ist? Nach diesem Motto arbeitet Dapayk seit fast 20 Jahren im elektronischen Business und hat schon mit den unterschiedlichsten Kollegen und Partnern Musik veröffentlicht. Die bekannteste Zusammenarbeit ist sich die mit seiner Frau Eva Padberg, aber auch gemeinsam mit Midnight (wer das genau ist, weis wohl keiner so genau) und Valdimir Corbin hat er schon Tracks produziert, die irgendwo zwischen House und Techno liegen.

VARS – ein Eigengewächs aus dem Hause Fenou

Für das neue Projekt hat sich Dapayk den jungen Berliner Act VARS ins Boot geholt, der durch Releases auf Fenou schon in Erscheinung getreten ist. Fenou ist das Sublabel von Mo’s Ferry und damit auch ein Produkt aus dem Hause Dapayk. Auf seinen bisherhigen Veröffentlichungen klingt er wie ein melancholischer Indierocker, der auch gerne mal in eletronischen Klangwelten fischt. Viel gibt VARS im Netz nicht über sich Preis, aber das wird sich wahrscheinlich bald ändern, wenn die beiden mit „Streets & Bridges“ größere Aufmerksamkeit erreichen und die Musikwelt wissen möchte, wer denn dieser VARS neben Dapayk ist.