Besucherrekord bei Ruhr in Love 2007

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29.000 Besucher feierten einen Sommertag lang im OlgaPark in Oberhausen. Bei den AfterParties wurde in ganz NRW weitergefeiert. Auf grünen Wiesen, zwischen Blumenbeeten, Steigerhaus, Förderturm und Wasserkanälen ließen 300 DJs bei Ruhr-in-Love so ziemlich jede Facette der elektronischen Musik aufblühen.

75 Partner aus der Techno-Szene hatten sich zuvor um das LineUp, die Optik und den Aufbau der 30
Open-Air-Floors gekümmert. „Sehr viele Menschen haben gemeinsam die sechste Ruhr-in-Love zu einem Riesen-Erfolg gemacht“, freut sich Rebecca Stuffer vom Veranstalter I-Motion, die die Aktivitäten der
vielen Partymacher koordinierte.

„Niemals zuvor waren die Floors so bunt, unterschiedlich und kreativ gestaltet“, resümiert sie.
Zur sechsten Ruhr-in-Love gab es auch die sechste Besuchersteigerung. Nochmal 3.000 Menschen mehr als im Vorjahr wollten mitfeiern. „Die Bekanntheit von Ruhr-in-Love steigt. Weit über die Grenzen des Reviers hinaus ist das Festival zu einem der wichtigsten unserer Musikkultur avanciert“, erklärt Rebecca Stuffer.

Neu in diesem Jahr und zum ersten Mal dabei zwei FloorPartner aus Holland. Und die FloorPartner die schon seit der ersten Ruhr-in- Love 2003 mit im Boot sind, waren mit genauso viel Herzblut bei der Sache, wie die Partymacher, die zum ersten Mal mitarbeiteten.

So bunt und vielseitig wie die ganze Szene war auch der Mix der DJs auf dem Mixery-Square im Zentrum des OlgaParks. Hier standen nationale und internationale Top-Stars wie Chris Liebing
(Frankfurt), Joell Mull (Stockholm), Felix Kröcher (Frankurt), Moonbootica (Hamburg) oder Rank1 (Rotterdam) auf der Bühne um Ihren Teil zum Gelingen des Familienfests hinzuzusteuern.

„Wir sind ein Part dieser großen tollen Familie, deswegen hat es auch so viel Spaß gemacht hier
zu spielen“, verkündet Felix Kröcher, stellvertretend für seine DJ-Kollegen. Der Auftritt des 25jährigen Best DJ National 2007 (laut Raveline Leserpoll) beendete um 22:00 Uhr das Treiben im OlgaPark.
Rund 100 DJs legten anschließend bei den Afterparties in 16 Clubs in ganz NRW auf So ging das
Familienfest bis zum nächsten Sonnenaufgang weiter.