Stereophonics You gotta go there to come back V2

Die Schnippsel in Kellys Kopf: Stereophonics > You gotta go there to come back

Stereophonics You gotta go there to come back V2Schon während ihrer Tour 2002 durch Großbritannien, auf der sie in den Top-Locations wie Glastonbury, V002 und Slane Castle spielten, schrieb Stereophonics Sänger Kelly Jones jede Menge neuer Songs. Nun kommen diese auf dem neuen Album zu euch …

 

Nachdem Kelly Jones auf der Tour eine Vielzahl neuer Songs komponiert hatte, ging er anschliessend mit seinem Partner Jim Lowe, der bislang bei Liveaufnahmen der Band für den Sound zuständig war, in ein kleines Studio in Fultham, London und die beiden setzten das komponierte Material um.

Für Jones gab es nur ein Ziel: die Songs sollten fertig eingespielt ebenso klingen, wie das die Ideen in seinem Kopf taten. Täglich marschierte er von zehn bis sechs Uhr ins Studio und arbeitete wie ein Wahnsinniger am vierten Album von Stereophonics.

Der Aufwand hat sich gelohnt. Wer sich ausschließlich mit ein und derselben Sache beschäftigt, der kann seine Inspiration und sein Können ganz dieser Geschichte hingeben.

Das ist es dann auch, was man einem Album wie You gotta go there to come back, das am 02.06 erscheint, auch anhört. Die Blood, Sweat and Tears, die im Studio geflossen sind, hört man.

Für die gesamte Band, die noch aus den weiteren Mitgliedern Kelly Stuart (Schlagzeug) und Richard (einfach nur Richard und der Mann am Bass) besteht war die Produktion von You gotta go there to come back eine ganz neue Erfahrung.

Erstmals trafen sich die Bandmitglieder ganz allein.
Ohne Manager, ohne Crew.
Nur vier Jungs und ihre Instrumente sowie ein Haufen Noten und Soundsnippets aus Kellys Kopf.

Als die Songs im Dezember 2002 aufgenommen waren, ging das ganze Material in die Oceanway Studios nach Los Angeles.

Dort kümmerte sich Jack Joseph Puig um den Feinschliff und die richtige Abmischung. Dynamisch sollte es werden. Gefühlvoll und abwechslungsreich. So wurde You gotta go there to come back ein wunderbares Album, voll Gitarren und Rock n Roll.

Zum ersten Mal in der Bandgeschichte tauchen in den Arrangements auch Streicher, Bläser und Gospelsänger auf und tragen ihren Teil zu diesem vielseitigen, gitarrigen, neuen, vierten Stereophonics Album You gotta go there to come back bei.

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